Verschwommenes Bild von einem Gebäude mit Prof des Altags Siegel

Profi des Alltags

Thomas Müller von Dussmann Service Deutschland

06.08.2021 — Immer, wenn man denkt, die weite Welt der Dussmann Group vollständig zu kennen, erweitern die Kolleginnen und Kollegen das Dienstleistungsportfolio um einen weiteren Service. Oder wussten Sie etwa, dass Dussmann für seine Kunden auch Videoüberwachungstürme baut und wartet? Und nicht nur das – auch die damit verbundenen datenschutzrechtlichen Bestimmungen werden von uns umgesetzt.

Einer, der beim Thema Sicherheitstechnik immer up to date ist, ist Thomas Müller (37). Er behält den Überblick in einem Bereich, der sich rasant wie kaum ein anderer entwickelt. Einsätze von Drohnen, Robotern und Videoüberwachungsanlagen sind für ihn längst keine leise Zukunftsmusik mehr, sondern fester Bestandteil seines Arbeitsalltags.  

Das Interesse für moderne Sicherheitstechnik begleitete Thomas Müller bereits in seiner Zeit als Einsatzleiter Sicherheitsdienst bei Dussmann Service. So lag es nah, dass er im Januar 2021 die Position als Projektleiter Sicherheitstechnik in der Region Nordost antrat. Übrigens die erste Stelle ihrer Art im Unternehmen. Seither berät er Kunden der Region zum Einsatz technischer Lösungen für ihre Objekte und agiert zudem bundesweit als Ansprechpartner für die mobile Arealbewachung mittels Videotürmen der Firma Videoguard.  

An eines seiner ersten Projekte erinnert er sich besonders gern: die Sicherung einer Sendemastanlage einer Berliner Rundfunkanstalt mit mobilen Video-/Kameratürmen sowie die Überwachung der kompletten Liegenschaft mit einem festen Videoüberwachungssystem. Aber auch der Einsatz von Brandfrüherkennungssystemen auf Recyclinghöfen ist für ihn ein gutes Beispiel, wie technische Hilfsmittel sinnvoll einzusetzen sind. Die Wärmebildkameras erkennen Temperaturerhöhungen frühzeitig und alarmieren noch vor der Entstehung eines Brandes – so verhindern sie schlimme Unfälle und Schäden. 

Immer wieder kommt natürlich die Frage auf, ob die Technik den Menschen über kurz oder lang ersetzen wird. Hierzu hat Thomas Müller eine klare Meinung: „Nein! Die Technik kann die eingesetzten Sicherheitsmitarbeitenden in ihrer Tätigkeit unterstützen und vor Gefahrensituationen schützen, wird sie aber nie ersetzen. Der Sicherheitsdienst ist ein Business „mit Menschen für Menschen“, und so wird es auch bleiben. Künstliche Intelligenz kann Gefühle und Emotionen nicht ersetzen.”